Nach und nach verlor sie ihre Bewegungs- und Gehfähigkeit, ihre Fähigkeit, klar zu denken, zu formulieren und zu sprechen. Zu völliger Unselbständigkeit und Bewegungsunfähigkeit verurteilt, verlebte sie ihre letzten dreieinhalb Jahre im Pflege- und Sozialzentrum der Caritas Socialis in der Pramergasse im 9. Wiener Gemeindebezirk, wo sie von einem exzellenten, hochprofessionellen und zutiefst menschlichen Pflegeteam unter der Leitung von Stationsschwester Gerda Schmidt die bestmögliche Zuwendung und Betreuung erhielt.

Am Muttertag des Jahres 2002 hörte Hilde Weinberger
in Anwesenheit ihrer Tochter Elga und einer Pflegerin
zu atmen auf.

Sie ist auf dem Wiener Zentralfriedhof, Gruppe 15 E,
Reihe 11, Nummer 1 begraben.

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Theaterjahre in Troppau, Klagenfurt, Erfurt, Wien bis 1950

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